MALEDIVEN - 14 TAGE
Erst Tauchen und Schnorcheln im Baa Atoll, dann die "echten" Malediven auf einer Einheimischen Insel nördlich von Malé kennenlernen und Weltklassewellen surfen. Ein sogenannter "Split Stay" ermöglicht es im Land herumzureisen und das Beste aus beiden Welten zu entdecken. Weniger "Rushing through …" und dafür mehr Entspannung mitten im indischen Ozean. Finde hier alle Tipps für die optimale Kombination aus Erholung und Action auf den Malediven und starte deine Individualreise ins Paradies.
MALEDIVEN - TÜRKISES WASSER, FEINSTER SANDSTRAND UND EINZIGARTIGE UNTERWASSERWELT
Am Hausriff mit Schildkröten oder im Weltnaturerbe umringt von riesigen Mantarochen schnorcheln. Unglaubliche Tierwelt trifft Luxus. Aufwachen zum Gesang des Muezin und Einschlafen zum Rauschen des Meeres. Traumhafte Sonnenuntergänge malen einzigartige Pastelltöne an den Himmel. Dabei einfach die Seele baumeln lassen bei perfekter Luft-und Wassertemperatur - in Wasservillen oder familiären Gasthäusern. Die Malediven - mindestens eine "Once-in-a-Lifetime"-Reise für deine Bucket List.
Reiseverlauf Malediven
Unsere Individualreise durch die Malediven hat sich aufgrund von Covid auf lediglich zwei Inseln beschränkt. Wir sind über Malé mit dem Wasserflugzeug ca. 35 Minuten ins Baa Atoll auf die kleine tropische Insel Fonimagoodhoo geflogen. Vom lokalen Flughafen auf Dharavandhoo ging es dann nach einer Woche zurück nach Male und direkt mit der Schnellbootfähre für eine weitere Woche nach Himmafushi im Kaafu Atoll.
Zusammenfassung der 14 Tage Reiseroute auf den Malediven:
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BAA ATOLL - OPTIMALE MISCHUNG AUS ENTSPANNUNG, SCHNORCHELN UND TAUCHEN
Unser Empfehlung: 5-7 Tage Aufenthalt im Baa Atoll
Das Baa Atoll ist der perfekte Ausgangspunkt für Tauch- und Schnorchelbegeisterte, da es in der Nähe der berühmten "Hanifaru Bay" liegt. Das UNESCO Biosphärenreservat bietet einmalige Begegnungen mit Schulen von eleganten Mantarochen und einige der schönsten Tauchspots. Im Baa-Atoll kannst du entweder auf einer lokalen Insel oder auf einer der kleinen, reinen Resort-Inseln unterkommen. Resort-Urlaub ist nicht unbedingt unser normaler Reisestil. Aber wenn du dir einmal etwas Luxus gönnen möchtest, dann empfehlen wir dir dies auf den Malediven zu tun! Die "Instagrammable" Unterkünfte, der weiße Sandstrand, glasklares Wasser, gutes Essen und die erzwungene Ruhe bieten beste Voraussetzungen, um deine Batterien aufzuladen - und um deinen Instagram-Feed mit kitschig schönen Strandszenarien zu füttern.
Achtet bei der Auswahl eures Resorts im Baa Atoll darauf, dass die Insel eine üppige Vegetation aufweist und so auch neben den obligatorischen Sonnenschirmen etwas Schatten spendet. Auf den kleinen Resort-Inseln sind Schuhe fehl am Platz. "Barfussinsel" ist mittlerweile ein fester Begriff und gehört eigentlich zur Malediven-Experience dazu.
Ein schönes Hausriff ist ein klares Plus. Leider haben viele Riffe aufgrund der Korallenbleiche etwas an Attraktivität verloren. Aber keine Angst! Wir haben bisher nirgendwo eine so vielfältige Unterwasserwelt gesehen. Notfalls bieten die meisten Resorts zusätzliche Ausflüge zu weiteren artenreichen Tauch- und Schnorchel-Spots an. Die Malediven bieten zum Tauchen und Tauchen lernen perfekte Bedingungen und wunderschöne Tauchplätze. Daher solltest du darauf achten, dass eine PADI zertifizierte Tauchschule auf der Insel vertreten ist.
Preislich gibt es eine riesige Spannweite. Als solide Variante in der Nähe der Hanifaru Bay können wir das Reethi Beach Resort empfehlen. Gönn Dir aber das All-Inclusive-Paket oder zumindest Vollpension. Der Abstand von Frühstück und Abendessen ist meist recht groß. Streetfood, Supermärkte oder andere günstige Alternativen suchst du vergeblich auf den Insel. D.h. du landest schnell bei überteuerten Snacks oder in á la carte Restaurants. Die für die Malediven berühmten Wasserbungalows machen auf Instagram schon ziemlich viel her. Allerdings solltest du dir überlegen, ob dir der Aufpreis für einen Wasserbungalow wirklich wert ist. Wir würden immer die Strandvillas bevorzugen, da man sich dort freier bewegen kann und die Palmen etwas Schatten und Robinson-Cruso-Feeling bieten.
Ausflugstipp im Baa Atoll: Schnorchelausflug in die Hanifaru Bay
Die Bucht Hanifaru ist zurecht UNESCO-Biosphärenreservat. Zwischen Mai und November hast du die Möglichkeit mit der weltweit größte Mantarochen-Schule zu schnorcheln. Mit etwas Glück begegnest du sogar Walhaie, die hier auch oft gesichtet werden - ein unvergessliches Erlebnis.
Warum kommen unzählige Mantarochen in die Bucht?
Besonders drei Tage vor und drei Tage nach Vollmond oder Neumond gelangt vermehrt Plankton in die Hanifaru-Bucht. Durch ihre besondere Form verbleibt das Plankton in der Bucht und so ist der Tisch für die Mantarochen und Walhaie gedeckt. Es gibt kaum einen Tag, an dem die sanften Riesen nicht die Bucht besuchen, an manchen Tagen sind es sogar weit über 100 Mantas.
Die Bucht kann nur mit einem zertifizierten Guide besucht werden, auch die tägliche Besucherzahl ist limitiert. Tauchen mit Sauerstoffflasche ist nicht gestattet. Das Schnorcheln mit diesen faszinierenden Meeresbewohnern ist ungefährlich, jedoch sollte man Abstand bewahren, um die Tiere nicht zu sehr zu belästigen.
Wenn du einen solchen Ausflug planst, solltest du sehr flexibel sein. Die Mantas haben keine feste Uhrzeit zu der sie die Bucht zum Fressen besuchen. Veranstalter geben den Interessierten meist spontan Bescheid, sobald die Mantas in der Bucht gesichtet werden. Die Chancen sind jedoch höher, wenn die Tide hoch ist.
Tauchen auf den Malediven und speziell im Baa Atoll
Mit 26 Atollen und knapp 1200 Inseln bieten die Malediven das ganze Jahr über hervorragende Tauch-möglichkeiten - man muss nur wissen, wo die geeigneten Tauchspots zu finden sind.
Zwei Jahreszeiten bestimmen die Tauchbedingungen in dieser Region - der feuchte Südwest-Monsun und der trockene Nordost-Monsun. Der Nordostmonsun (Januar bis April) bringt ruhige, sonnenverwöhnte Tage mit sich, während der Südwestmonsun (Mai bis November) eher wolkenverhangen ist, starken Wind und somit auch eine größeren Wellengang mit sich bringt. Du kannst aber in den meisten Atollen das ganzjährig tauchen. Die Tauchcenter achten natürlich darauf, dass sich die Tauchausflüge auf die Plätze konzentrieren, die am besten zur aktuellen Jahreszeit passen.
Mantas und Walhaie lieben Plankton und folgen diesen. Das Plankton konzentriert sich je nach Jahreszeit an verschiedenen Orten. Generell gilt, dass sich Walhaie und Mantas während des Nordostmonsuns auf der Westseite der Atolle und während des Südwestmonsuns auf der Ostseite aufhalten. Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen.
Tauchen im Baa Atoll - Quick Facts
Typ: Riff und Strömungstauchen
Tauchniveau: Alle Level
Tauchsaison: ganzjährig
Tiefe: 5-30m
Sichtbarkeit: 15-25m
Wassertemperatur: ca. 28°C
Preis pro Tauchgang: ca. 80 EUR inklusive Bootstour und Ausrüstung
DHARAVANDHOO THILA
Achtung! Wer noch nicht so erfahren mit Strömungstauchgängen ist, sollte hier lieber den Rat des Tauchcenters einholen, ob der Tauchgang für dein Tauchlevel geeignet ist. An manchen Tagen ist die Strömung an diesem Spot sehr stark.
Von einigen Tauchern haben wir gehört, dass sie hier sogar Delfine gesichtet haben. Der Einstieg ist per Boot und runter geht es entlang des schmalen und gekrümmten Riffs auf ca. 24m.
An diesem Tauchspot befindet sich zwischen Mai und November eine Mantarochen-Reinigungsstation. Zudem kann man Stachelrochen, Schildkröten und Napoleons sichten.
Hirundhoo (Dreamland Unique)
Ein relativ leichter Tauchgang bei dem es einiges zu entdecken gibt: Muränen, Schildkröten und schlafende Ammenhaie in Höhlen, Hummer und viele Anemonenfische sind hier keine Seltenheit.
Aidhoo Corner
Ein großartiger Tauchspot für alle Liebhaber von großen Fischschwärmen und einer meiner Favoriten.
Das Einzige, was du tun musst um diesen Tauchgang zu genießen ist runtergehen und dich von der leichten Strömung am Riff entlang tragen lassen. Auf dem Weg begegnen dir Thunfische, Snapper, Napoleons, Torpedobarsche und Süßlippen. Am Außenriff begegnet man vielen Fischschulen, Schildkröten und Muränen.
HIMMAFUSHI IM KAAFU ATOLL - PERFEKTE AUSGANGSBASIS FÜR DEIN SURFABENTEUER
Unsere Empfehlung: 5-7 Tage Aufenthalt im Kaafu Atoll
Nur einen Katzensprung von Male entfernt warten einige Weltklassewellen auf dich! Die lokale Insel Himmafushi mit etwas unter 1000 Einwohnern ist eine perfekte Ausgangsbasis, um die Surfspots im Kaafu Atoll zu erkunden. Himmafuschi selbst gilt nicht als exotische Schönheit, erlaubt dir aber einen Blick in den Alltag der Einheimischen und in die "echten Malediven". Warum gerade Himmafushi? Unsere Wahl fiel nicht aufgrund der "Robinson Cruso Klischees" auf die Insel, sondern aufgrund der Nähe zu einem der wenigen Intermediates Surfspots "Ninjas".
Auf der Insel gibt es einige Gasthäuser und weitere werden fleißig gebaut. Daneben ist die touristische Infrastruktur aber überschaubar. Du findest nur ein Café und nur einige wenige Restaurants mit lokaler Küche. Die Sandstrände aus den Hochglanzprospekten findest du auf Himmafushi nicht. Es gibt einen kleinen, netten "Bikini Beach". Hier kann man, im Gegensatz zur restlichen Insel, entspannt in westlicher Bademode chillen. Wir hatten den Strand mehr oder weniger für uns. Das Publikum auf Himmafushi besteht nämlich neben den einheimischen Bewohnern vornehmlich aus Surfern aus aller Welt. Und die hängen weniger am Strand, sondern mehr an den vielen Surfspots in der Umgebung herum. Auf der Insel selbst gibt es im Norden den Spot "Jailbreaks". Zudem fahren täglich einige, meist von den Surfcamps organisierte Bote zu den nahegelegenen Riffen und Surfspots.
Falls du mal einen Tag Pause vom Surfen machen möchtest, kannst du neben dem o.g. Bikinibeach noch einige Malediven-Klassiker machen. Dazu gehören natürlich Tauchausflüge, Ausflüge zu Schnorchelspots und einsamen Sandbänken, Tagesaufenthalte für die umliegenden Resorts oder einen Tagestrip nach Malé. Langweilig wurde uns in den 7 Tagen auf Himmafushi nicht!
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TIPP!
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FORTBEWEGUNG AUF DEN MALEDIVEN
Als Inselarchipel sind Boote natürlich das primäre Fortbewegungsmittel auf den Malediven. Es gibt "Public Ferries" und auch Speedboat-Fähren, welche die Inseln verbinden. Gerade Touristen greifen aber bei etwas längeren Strecken gerne auf Wasserflugzeuge oder Domestic Flights zurück. Auf den "local Islands" prägen vor allem Roller das Bild in den Straßen. Die Bewohner in Himmafushi z.B. machen gefühlt keinen Meter zu Fuß, sondern ausschließlich auf dem Roller.
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Transfer von/nach Himmafuschi: Speedboat-Fähre (ca. 20 min und 20 USD pro Person), privates Speedboat (ca. 20 min und 100 USD insgesamt), Public Ferry (2 USD)
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Der Inlandsflug von Dharavandhoo nach Malé inkl. Speeboat-Transfer kostet etwa 120€ pro Strecke. Der Flug selbst dauert lediglich ca. 20min
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Wasserflugzeug von Male ins Baa Atoll dauert ca. 35 Minuten und kostet ca. 180 € pro Strecke
PREISNIVEAU & REISEBUDGET FÜR DIE MALEDIVEN
Die Malediven haben nicht umsonst den Ruf vom Luxusreiseziel. Sobald du ein paar Nächte im Resort buchen möchtest, musst du schon tief in die Tasche greifen. Für uns waren die 14 Tage Malediven unsere bisher teuerste Reise. Nur aufgrund der Aufteilung des Urlaubs auf Resort und Einheimischen Insel kamen die Malediven überhaupt in Frage. Der preisliche Unterschied zwischen "Local Island" und Resort-Insel könnte nicht größer sein. Auf einer "lokalen Insel" bekommst du ein komplettes Mittagessen für zwei Personen für den Preis von nur einer Cola in einem Resort. Auch die Unterkünfte und Ausflüge sind auf den Resort-Inseln ungleich teurer.
Bargeld bekommst du am Geldautomat im Flughafen und z.T. auch auf den lokalen Inseln. Mittlerweile gibt es z.B. auch auf Himmafushi einen Geldautomat/ ATM.
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Währung: USD und Rufiyaa
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Unterkunft in Resort (durchschnittlich) mind. 350€ pro Nacht (AI: all inclusive für 2 Personen)
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Surfen (local Island) : Surfschule: 30US € pro Session pro Person, ca. 15 USD pro Tag für ein Board;
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Transfer zum Surfspot je nach Entfernung. Viele Unterkünfte haben einen Transfer pro Tag im Zimmerpreis inkludiert.
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Im Resort gibt es Tagespässe für die privaten Surfspots für ca. 200 USD
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Tauchen kostet ca. 70 € pro Tauchgang inkl Transfer und Material
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Schnorchelausflug mit Mantarochen in der Hanifaru Bay: 150USD
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Essen: 6 USD auf der Lokalen Insel vs. z.B. eine Pizza für ca. 15 USD im Resort
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Resort: Bier oder Softgetränk ca.5USD
ESSEN & TRINKEN AUF DEN MALEDIVEN
Auf Himmafushi gibt es nur wenige Restaurants und bei diesen ist auch die Auswahl an Gerichten überschaubar. Viele Gasthäuser bieten aber für einen fairen Preis Halb- oder Vollpension an. Bars oder Alkohol suchst du auf den lokalen Inseln vergeblich! Diese findest du aber natürlich auf den Resortinseln. Im Resort empfehlen wir dir in jedem Fall Vollpension oder besser noch "All inclusive" mitzubuchen, da es meistens keine Alternativen zu den teuren, resort-eigenen Restaurants gibt. Das Essen ist super und die Auswahl an (internationalen) Speisen ist im Resort sehr gut. Auch wenn es nicht die Gourmetessen sind, gehören folgenden Speisen zur authentischen Malediven Experience
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Kothu - Gebratener Roti mit Gemüse und Ei
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gebratener Reis mit Gemüse
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Nescafe - Richtigen Kaffee findest du selten
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In den Resorts arbeiten viele Mitarbeiter aus Sri Lanka und Indien. Daher sind die Currys und indischen Gerichte häufig besonders gut
BLOGS/ REISEBERICHTE/ REFERENZEN
Für Individualreisen auf die Malediven gibt es bisher nicht so viele Informationen im Netz. Die folgenden Blogs, Reiseberichte und Websites haben uns in der Vorbereitung aber sehr geholfen:
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Inselnauten - umfangreicher Blog mit Fokus auf Einheimischen Inseln und weiteren Tipps zum Urlaub auf den Malediven jenseits der üblichen Resort
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Guide für Himmafushi inkl. Informationen zu Surfspots auf den Malediven
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Was ist eine "Local Island" auf den Malediven?"Ein "local Island", lokale Insel oder auch "Einheimischen Insel" werden Insel auf den Malediven genannt, welche nicht aus reinen Ressorts und Hotelanlagen bestehen. D.h. es leben und arbeiten dort die Malediver:innen. Vor 2009 waren diese nicht für Touristen zugänglich.
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Was ist eine "Barfussinsel"?"Auf den Malediven werden damit Inseln bezeichnet, auf denen es i.d.R. keine Straßen oder gepflasterten Wege gibt, sondern lediglich Sand. Auch die konstant guten Temperaturen verlangen nach keinem Schuhwerk. Ein Barfußinsel bedeutet also erst einmal "Freiheit für die Füße". Besonderheit: Auch in gehobenen Restaurants gilt auf den Barfußinseln die alte Regel "No Shoes, no Service!" nicht.
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Gibt es Geldautomaten auf Himmafushi?Ja, es gibt mittlerweile auf dem zentralen Platz am Hafen einen Geldautomat.